Der peruanische Politkünstler Jota Castro zeigt neue Arbeiten während dem Berliner Gallery Weekend in der Galerie Barbara Thumm. Castro ist einer der agilsten Gegenwartskünstler des politischen Aktivismus.
„Die neuste Ausstellung "AUSTERITY ÜBER ALLES!" in der Galerie Barbara Thumm beschreibt ein aktuelles Problemfeld, das durch die internationale Wirtschaftskrise der letzten Jahre, das öffentliche Bewußtsein bestimmt und die europäische Politik beeinflusst. Hierfür hat Jota Castro eine Reihe von Objekten entworfen, welche ihre Formen aus viszeralen Gedanken und visuellen Assoziationen beziehen.“ (monopol magazin)
Die Persönlichkeit des Jahres hat für das "Time"-Magazin keinen Namen: Die US-Zeitschrift entschied sich bei ihrer Wahl für den anonymen Demonstranten und ehrte damit die Menschen, die von den Protesten in der arabischen Welt bis zur Occupy-Bewegung in New York auf die Straße gegangen sind. Manuela Johanna Covini zeigt in ihrer Ausstellung „El mayor crimen es el silencio“ ihre eigene private Auswahl an Protestern - Künstler, denen sie persönlich begegnete oder deren Werk sie bei ihrer eigenen künstlerischen Arbeit inspirierte. Die Werke sind auf weissen Filz gestickt.
Nacktheit im kulturellen Zusammenhang ist zentrales Thema in Zits Werk. Mit dem Einsatz und der Kombination digitaler Medien, Fotografie und Video, Malerei und Performance entstehen seine Bildwelten.
Unter dem Titel The Future: The Long Count Begins Again, brachte der Kongress Sitac X Künstler, Theoretiker, Autoren und Praktiker aus kreativen Berufen für drei Tage zusammen, um darüber zu diskutieren, was unter dem Begriff Kunst in Zukunft zu verstehen ist.
Eine Gruppenausstellung über den Zusammenhang zwischen Natur und Technik
Ron Mueck hatte mit seinen hyperrealistischen Werken einen grossen Erfolg im Antiguo Colegio de San Ildefonso, Mexico City.
Eröffnung der Ausstellung am von Consuelo Castaneda in der Galerie Hardcore Contemporary Art in Miami.
Die 12. Biennale von Istanbul setzte sich mit der Beziehung zwischen Kunst und Politik auseinander und fokussierte sich auf Kunstwerke, die sowohl formal als auch innovativ und politisch offen sind. Ausgangspunkt war die Arbeit des kubanisch-amerikanischen Künstlers Felix Gonzalez-Torres (1957-1996).
Die Biennale von Venedig stand unter dem Motto "ILLUMInazioni / ILLUMInations". 88 nationale Präsentationen waren in den Pavillons in den Giardini, im Arsenale und an anderen Orten der Stadt zu sehen.
Die Publikation über die Arbeit der Performance-Künstlerin Nezaket Ekici, von Marta Herford herausgegeben, wurde in der DNA Galerie in Berlin vorgestellt.
DNA Galerie Berlin: http://www.dna-galerie.de Die Publikation über die Arbeit der Performance-Künstlerin Nezaket Ekici, von Marta Herford herausgegeben, wurde in der DNA Galerie in Berlin vorgestellt.
Der 8. Berliner Kunstsalon in den Uferhallen in Wedding war wiederum Sprungbrett für junge Talente. Er bot rund 60 jungen Ausstellern und Ausstellerinnen eine Plattform und lockte zahlreiche internationale Galeristen, Kuratoren und Artscouts nach Berlin.
In dieser riesigen Installation wurde die Herstellung und Vertrieb von Drogen simuliert.
Während der Ausstellung wurde Mehl und getrocknetes Epazote abgepackt und später an verschiedene soziale Institutionen und Organisationen abgegeben. Dabei standen Mehl und Epazote für Kokain und Marihuana.